Weiße Federn, schwarzer Gesang
Warum meine Amseln plötzlich wieder normal sind – eine ornithologische Gartenerzählung aus Wien-Penzing
Es gibt diese kleinen Rituale, die kein Kalender kennt. Die nicht im Google-Reminder stehen, sondern im Muskelgedächtnis der Jahreszeiten.
Wenn ich im Sommer am Abend durch den Garten streife, den Schlauch in der Hand wie ein Dirigent mit Gießstab, dann beginnt mein kleines Gartenorchester zu spielen.
Kaum dass die ersten Tropfen den ausgedörrten Boden treffen, dauert es keine drei Sekunden – und sie sind da.
Amseln. Drei, vier, manchmal fünf, gleichzeitig, im Abstand von ein paar Armlängen.
Sie hüpfen heran, flattern nicht auf, weichen mir nicht aus – sie kennen mich.
Oder besser gesagt: Sie kennen das Geräusch.
Schlauch an. Regen auf Erde. Würmer an die Oberfläche. Festmahl im Schatten der Weigelie.
Ich könnte stundenlang zusehen, wie sie scharren, picken, lauschen.
Wie sie die Ohren an den Boden legen, als wollten sie die Welt dort unten belauschen.
Aber das Faszinierendste in diesem Sommer ist nicht ihr Verhalten.
Sondern ihr Aussehen.
Denn etwas fehlt.
Diese weißen Sprenkel. Die auffälligen Federinseln. Dieses zerrupfte, verwaschene, manchmal fast mitleiderregende Erscheinungsbild, das ich viele Jahre lang bei allen meinen Amseln beobachten konnte – es ist verschwunden.
Fast vollständig.
Von acht oder neun Amseln, die hier inzwischen regelmäßig im Garten leben, zeigt nur noch ein einziger Vogel eine winzige weiße Feder am Bauch.
Der Rest: tiefschwarz die Männchen, warmbraun die Weibchen, makellos, gesund.
Was ist da passiert?
Sehr gut – dann nehmen wir den Ton jetzt etwas sachlicher, klarer, aber weiterhin gut lesbar und verständlich für dein Publikum. Hier der zweite Abschnitt:
Was ist eigentlich Leukismus?
Der Begriff klingt medizinisch – und das ist er auch. Leukismus bezeichnet eine genetisch bedingte Störung in der Pigmentbildung, bei der einzelne oder mehrere Federn (oder auch Haare, bei Säugetieren) farblos oder weiß erscheinen. Im Gegensatz zum Albinismus, bei dem der gesamte Körper – inklusive Augen und Schnabel – betroffen ist, bleibt beim Leukismus die restliche Färbung meist erhalten. Die Tiere sind also nicht vollständig weiß, sondern zeigen auffällige, oft unregelmäßig verteilte helle Partien im Gefieder.
Bei Amseln ist das Phänomen besonders häufig zu beobachten. Man kennt sie: schwarze Männchen mit weißen Brustflecken, mit Flügelsäumen in Schneeoptik, oder ganze Rückenpartien wie gepudert. Weibchen wirken manchmal wie gebleicht, grau-braun mit weißen Streifen. Die Ursache liegt meist in einer Mutation im Erbgut, die sich entweder vererbt oder spontan ausbildet. Dabei kann es zu einem sogenannten „Teil-Leukismus“ kommen – also nur in bestimmten Körperregionen – oder zu einer vollständigen Entfärbung einzelner Individuen.
Manche Vögel zeigen diese Pigmentstörung ein Leben lang – bei ihnen ist sie genetisch fix. Andere wiederum entwickeln sie erst mit zunehmendem Alter oder nach Erkrankungen, Verletzungen, Umweltbelastungen. In solchen Fällen kann es sein, dass sich das Gefieder beim nächsten Mauserzyklus wieder vollständig normalisiert. Dann spricht man eher von „progressive greying“ oder auch pseudoleukistischen Erscheinungen – nicht klassisch vererbtem Leukismus.
Was ich in meinem Garten über Jahre hinweg beobachtet habe, war auffällig häufig. Fast alle Amseln zeigten helle Gefiederpartien – manche massiv, manche dezent. Über mehrere Saisonen hinweg. Das legt den Schluss nahe, dass es sich bei meinen Gartenvögeln tatsächlich um eine genetisch durchsetzte Linie gehandelt hat. Eine Art „Leukismus-Familie“, gewissermaßen. Und genau deshalb ist es umso spannender, dass dieses Jahr plötzlich nichts mehr davon zu sehen ist.
Keine weißen Sprenkel, keine auffälligen Flecken, keine zerrupften Rückengefieder mehr. Nur ein einziger Hahn mit einer kleinen weißen Stelle unterhalb des Flügels – fast zu übersehen.
Was kann das bedeuten?
Generationenwechsel im Garten – wie alt wird eigentlich eine Amsel?
Wer wie ich das Glück hat, über Jahre hinweg eine stabile Vogelpopulation im eigenen Garten zu beobachten, kennt irgendwann nicht nur „die Amseln“, sondern seine Amseln. Ihre Wege. Ihre Lieblingsplätze. Ihre Stimmen. Manche Männchen singen auffälliger, manche Weibchen sind forscher. Und wenn sie wie bei mir seit Jahren an denselben Stellen brüten – dann entsteht fast so etwas wie ein generationsübergreifendes Band zwischen Mensch und Tier.
Aber wie alt wird so ein Vogel überhaupt?
Die Amsel – wissenschaftlich Turdus merula – gehört zu den sogenannten Kurzstreckenziehern oder Standvögeln. In Städten wie Wien bleiben sie ganzjährig im Revier, was sie zu vertrauten Dauergästen im Garten macht. Im Schnitt werden Amseln in freier Wildbahn etwa 2 bis 4 Jahre alt. Einzelne erreichen durchaus ein Alter von 6 bis 8 Jahren, in Ausnahmefällen sogar mehr. Doch viele sterben früher – durch Fressfeinde, Verkehr, Krankheit oder schlicht den harten Winter.
Wobei: Harte Winter hatten wir schon länger keine mehr.
Zumindest hier in Wien waren die letzten Jahre eher wilde, milde Übergangszeiten – mit knapp frostigen Nächten und frühem Austrieb im Jänner.
Vielleicht ist das auch so ein paradoxes Erbe des Klimawandels: negativ fürs große Ganze, aber kurzfristig positiv für manche Arten.
Meine Amseln jedenfalls scheinen von den milden Wintern zu profitieren.
Der Bestand ist gewachsen, die Vögel wirken kräftig, die Nachkommen zahlreich.
Vielleicht auch deshalb ist der Leukismus verschwunden – einfach weil sich unter guten Bedingungen die robusteren Linien durchgesetzt haben.
Was bedeutet das für meine Beobachtung?
Wenn vor fünf, sechs Jahren fast alle Amseln im Garten auffällig weiße Federn trugen, heute aber keiner mehr (abgesehen von einem einzelnen Exemplar mit Mini-Sprenkel), dann ist die Erklärung naheliegend: Die damaligen Tiere leben nicht mehr. Ihre Nachkommen – also die heutige Gartengeneration – sind genetisch anders ausgestattet. Vielleicht, weil sich die Genmutation für Leukismus nicht weitervererbt hat. Vielleicht, weil sich die betroffene Linie im Laufe der Jahre von selbst ausgedünnt hat – natürliche Selektion inklusive.
Denn auch wenn Leukismus meist harmlos ist: In freier Wildbahn kann auffälliges Gefieder Nachteile bringen. Greifvögel erkennen weiße Flecken leichter. Andere Amseln meiden unter Umständen pigmentgestörte Artgenossen – etwa bei der Partnerwahl. Das alles kann dazu führen, dass sich „normale“ Gene langfristig durchsetzen, selbst wenn ursprünglich fast alle Amseln im Garten auffällig gefärbt waren.
Ein anderer Punkt: Ich füttere seit einigen Jahren regelmäßig und bewusst zu. Vielleicht hat das dazu beigetragen, dass sich gesündere, vitalere Vögel besser entwickeln konnten – und mit ihnen auch weniger anfällige oder weniger auffällige Nachkommen.
Kurz gesagt: Der Leukismus hat sich in meinem Garten offenbar herausselektiert. Und das ist ein spannender Beleg dafür, wie sich sogar auf kleinster Fläche – einem Hinterhofgarten mitten in Wien – die Dynamik der Natur beobachten lässt. Still, stetig, und manchmal mit überraschendem Ergebnis.
Und warum hat das Männchen eigentlich diesen bonbonfarbenen Schnabel?
Tja, die Natur hat eben Humor.
Oder zumindest einen Hang zur Farbenlehre.
Der leuchtend gelbe Schnabel des Amsel-Männchens ist nicht einfach nur Dekoration – er ist ein echtes Signal. Ein Statussymbol unter Vögeln, eine Art Federführerschein in Orangegelb.
Je kräftiger die Farbe, desto besser der Ernährungszustand. Und desto höher die Chancen bei der Damenwahl.
Denn wie so oft im Tierreich gilt auch bei Amseln: Die Männer glitzern, die Frauen entscheiden.
Das Weibchen dagegen kommt in einem unauffälligen, erdigen Braun daher – was übrigens beim Brutgeschäft von Vorteil ist, wenn man möglichst unsichtbar im Gebüsch sitzen will, während der Göttergatte draußen den Gesangswettbewerb mit der Nachbaramsel eröffnet.
Amseln – oder Schwarzdrosseln, wie sie in alter Literatur heißen – gehören zur Familie der Drosselvögel und sind in ganz Europa verbreitet.
Sie singen laut, variantenreich und oft schon im Februar.
Sie brüten gern bodennah im Strauch, haben meist zwei bis drei Bruten pro Jahr und sind in Städten genauso zu Hause wie im Auwald.
Man kann sie kaum verwechseln – weder optisch noch akustisch.
Sie sind so etwas wie die Straßenmusiker des Gartens: allgegenwärtig, unermüdlich und mit erstaunlichem Repertoire.
Mehr muss man eigentlich gar nicht wissen.
Außer vielleicht: Wer einmal morgens von einem Amselmännchen aus nächster Nähe besungen wurde, versteht, warum manche Menschen ihren Kaffee im Garten nehmen. Auch bei fünf Grad. Und Nieselregen.
Mein kleines grünes Domizil – Vogelparadies mit Wiener Hausnummer
Man braucht keinen Nationalpark, um Natur zu erleben.
Manchmal reicht ein Garten. Zehn Meter breit, ein bisschen schräg, mit einem alten Flieder, einem rostigen Kompost und einer Bank, die mehr Moos als Lack trägt.
Willkommen in meinem kleinen Stück Wildnis zwischen eingebettet zwischen alten Wiener Zinshäusern, wo der Asphalt endet und das Vogelgezwitscher beginnt.
Ich mähe nur einen schmalen Pfad – gerade so viel, dass ich barfuß zur Terrasse komme, ohne an Löwenzahn zu scheitern.
Der Rest bleibt stehen. Gräser, Klee, Giersch – alles darf wachsen. Nicht aus Faulheit, sondern aus Überzeugung.
Denn wer mäht, verjagt. Wer stehen lässt, lädt ein.
Insekten. Spinnen. Käfer. Und mit ihnen: Vögel.
Mein Garten ist kein englischer Rasen, sondern eine Vogelwirtschaft.
Sträucher, Ligusterhecke, Rosen, Eibe – sie bieten Schutz, Nistplätze, und ganz nebenbei binden sie auch noch CO₂.
Ich füttere das ganze Jahr über – mit Maß und Verstand. Und beobachte, wer da alles zum Mahl erscheint.
Die Amseln natürlich – Stammgäste mit Hausrecht.
Aber auch:
– Blaumeisen, quirlig, keck, mit dem Charme von flatternden Espressotrinkern
– Kohlmeisen, die etwas gesetzteren Cousinen, aber nicht minder hungrig
– Rotkehlchen, die mit großen Augen und noch größerer Neugier überall dabei sein wollen
– Hausrotschwänze, die etwas scheu, aber stets stilvoll wirken, wie Vögel mit französischem Pass
– Sperlinge – die Spatzen! Lange Zeit fast verschwunden, jetzt wieder da, in Rudeln, die sich lauthals über Sonnenblumenkerne streiten
– Buntspechte, die den alten Kirschbaum in regelmäßigen Abständen beklopfen, als wär’s ein Tresor
– Grünspechte, seltener, aber beeindruckend, mit ihrem herben Lachen
– Kleiber, meine persönlichen Favoriten – elegante Spechtverwandte mit einer Vorliebe für akrobatische Einlagen.
Die einzigen Vögel Europas, die kopfüber am Baumstamm runterklettern können – und vermutlich auch die einzigen, die das mit so viel Stil tun.
Sie stürzen sich regelrecht die Fliederäste hinunter wie Mini-Kletterer im Abstieg.
Nach oben? Fehlanzeige. Wer Kleiber ist, der geht seinen Weg – immer mit dem Kopf voraus.
– Türkentauben, die gurren, als hätten sie den ganzen Nachmittag nichts anderes zu tun
– Und über allem kreisen die Mauersegler, wild und hoch oben, wie Kampfflieger im Tiefflugtraining
Manchmal ruft auch ein Steinkauz aus der Nachbarschaft.
Und ich bilde mir ein, er meint mich. Vielleicht mit einem „Weiter so“.
Es ist erstaunlich, wie viele Arten sich einfinden, wenn man ihnen nur ein bisschen Raum gibt.
Nicht viel. Ein paar Quadratmeter, ein paar Blüten, ein bisschen Wasser.
Und die Entscheidung, nicht alles zu kontrollieren.
Denn auch das ist Naturerfahrung: loslassen, wachsen lassen, beobachten.
Und sich jeden Tag neu wundern, wer da alles zu Besuch kommt.
Ein Futterhaus ist kein Schnellimbiss – aber eine Einladung zur Freundschaft
Zur ewigen Frage: Ganzjahresfütterung, ja oder nein?
Ich bekenne mich. Ich füttere.
Und ich füttere nicht, weil es mir langweilig ist – sondern weil ich es sehe.
Ich sehe den Spatzenschwarm, der nach Jahrzehnten der Abwesenheit wieder zurück ist in meinem Garten.
Ich sehe die Blaumeisen, gesund, quirlig, blitzblau.
Ich sehe den gelbschnabeligen Amserich, der aussieht, als hätte er einen Highlighter verschluckt.
Früher habe ich das nie so intensiv beobachtet – heute ist der Unterschied sichtbar.
Und ich sehe sie vom Wohnzimmerfenster aus.
Täglich.
Mit Kamera, Teleobjektiv und Tee.
Ich beobachte, wer da kommt, wie sie sich verhalten, wie sie gedeihen. Und ich kann mit Überzeugung sagen: Es tut ihnen gut.
Ich habe mich lange informiert.
Was NABU, BirdLife, die ornithologische Fachwelt heute zur Ganzjahresfütterung sagen, ist differenziert – aber eindeutig:
Wer richtig füttert, kann helfen.
Ich halte mich dabei an die aktuellen Empfehlungen.
Im Winter setze ich auf fettreiche Mischungen, im Sommer auf eiweißreiches, nicht schmieriges Futter:
Getreidemischungen, Sämereien, halbreife Haferflocken, getrocknete Beeren – je nach Saison.
Ganz wichtig: Sauberkeit.
Ein verpilztes Futterhaus ist schlimmer als gar keines. Ich achte darauf. Und ich sehe, dass es wirkt.
Natürlich: Ein Futterhäuschen allein ersetzt keine Hecke.
Es ersetzt keinen Wildblumenstreifen, keine Insektenvielfalt, keine ökologische Struktur.
Wer wirklich helfen will, denkt ganzheitlich.
Wenig mähen. Viel stehen lassen. Keine Pestizide.
Und: Den Kreislauf von unten her denken.
Insekten sind das Fundament.
Blütenpflanzen nähren sie, sie nähren wiederum die Jungvögel.
Vielleicht findet sich ja bei dem einen oder anderen auch noch ein Eckchen für ein Insektenhotel.
Ich selbst habe noch keines – aber wenn ich nächstes Jahr eines baue, dann richtig.
Und darüber werde ich berichten. Versprochen.
Deshalb füttere ich auch über den Winter hinaus.
Weil ich weiß, was ich tue.
Weil ich sehe, wie es wirkt.
Und weil ich glaube:
Füttern schafft Beziehung.
Wer sieht, wie ein Kleiber mit dem Rücken voran das Futterhaus entert, wie ein Meisenpaar sich die Körner aufteilt, wie ein Rotkehlchen schüchtern wartet, der versteht etwas.
Vielleicht nicht sofort ornithologisch – aber emotional.
Und genau da beginnt Naturschutz:
in der Begeisterung.
Und ihr so?
So. Jetzt hab ich euch wieder ein Stück weit mitgenommen – in meinen Garten, meine kleine grüne Oase mitten in der Großstadt.
Zwischen Vogelhaus, Fliederstamm und Terrassentür.
Zwischen Amselgesang und Spechtklopfen.
Zwischen Naturbeobachtung und Nachdenken über das große Ganze.
Jetzt bin ich neugierig:
Wie ist das bei euch?
Habt ihr auch einen Garten, einen Balkon, ein Fensterbrett mit Blick ins Gezweig?
Füttert ihr das ganze Jahr über – oder nur im Winter?
Habt ihr auch schon weiße Amseln gesehen – oder andere spannende Beobachtungen gemacht?
Ich freu mich über eure Erfahrungen, Gedanken, vielleicht sogar Fotos.
Wer weiß – vielleicht entsteht daraus ja der nächste Beitrag.
Denn jede kleine ökologische Insel zählt.
Und je mehr wir voneinander wissen, desto besser können wir sie schützen.
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