COP30: Gavin Newsom füllt das Machtvakuum – Klima, Kalifornien und das Schweigen des Weißen Hauses

 Klima, Kalifornien, Chaos im Weißen Haus


COP30 und das Machtvakuum, das Gavin Newsom füllt


Belém, Brasilien. Am Rand des Amazonas, dort, wo die Luft schwer wie ein nasser Vorhang über den Hütten hängt und der Wald zugleich atmet und ächzt, hat die dreißigste Weltklimakonferenz begonnen.


Ein Ort, der symbolischer nicht sein könnte: Die grüne Lunge des Planeten als Verhandlungsraum – bedroht, beraubt, gebraucht.


Aus allen Kontinenten strömen Delegierte herbei: Minister, Wissenschaftlerinnen, Aktivisten, Vertreter indigener Gemeinschaften, Lobbyisten in Maßanzügen, Idealisten mit Notizblöcken.


Tausende Menschen – angereist in klimaschädlichen Flugzeugen, deren CO₂-Ausstoß die Klimakrise weiter befeuert. Ein Widerspruch, der Kritiker und Rechte reflexartig jubeln lässt, einschließlich jener Stimmen, die den Klimawandel sonst leugnen und ausgerechnet hier plötzlich mit CO₂ rechnen.


Wer Klimakonferenzen auf ihre Anreise reduziert, verwechselt Ironie mit Lösungskompetenz.


Draußen führen frisch geschlagene Schneisen durch den Wald – Straßen, gebaut, um über den Schutz genau dieses Waldes zu verhandeln.


Die Welt ist zur Bühne eines Paradoxons geworden:

Wir greifen in die Natur ein, um ihre Rettung zu organisieren – und beschädigen sie dabei weiter.


In klimatisierten Zelten – und wenigen festen Hallen – wird währenddessen über Kommas verhandelt, während draußen der Boden unter der Hitze aufreißt. Und während Satelliten die CO₂-Kurven in Echtzeit nach oben zeichnen, diskutiert man drinnen, ob „1,5 Grad“ noch Realität oder längst rhetorische Nostalgie sind.


Und mitten in diesem Spannungsfeld liegt ein Vakuum.

Ein Vakuum, das früher von einer Supermacht gefüllt wurde.


Die Vereinigten Staaten – einst Taktgeber globaler Klimadiplomatie – fehlen.

Nicht zufällig, sondern absichtlich.


Der amtierende Präsident bleibt fern.

Keine Delegation, kein Sternenbanner, kein Signal.

Nur Schweigen.


Und Schweigen, wenn man Verantwortung trägt, ist Politik.


In dieses Vakuum tritt nun einer, den viele hier nicht erwartet hätten:

Gavin Newsom, Gouverneur Kaliforniens – als Gegenbild zu einer Präsidentschaft, die Klimawissenschaft für Verschwörung und Klimapolitik für Zeitverschwendung hält.


Der folgende Beitrag beleuchtet dieses Machtvakuum, die Rolle Kaliforniens, das geopolitische Erdbeben unter der Regenwaldkuppel – und warum Belém mehr ist als ein Symbol.

Belém ist ein Prüfstand: für Glaubwürdigkeit, für Haltung, für die Zukunftslinie zwischen fossiler Vergangenheit und politischem Mut.



COPs in der Realität – Rückblick, Wirkung, Kritik


Klimakonferenzen haben keinen leichten Stand. Für die einen sind sie Weltrettungszirkus, für die anderen letzte Verhandlungsplattform vor dem Kipppunkt. Die Wahrheit liegt – wie so oft – dazwischen: zwischen Phrasen und Fortschritt, zwischen Lobby und Logik, zwischen Hoffnung und Hausaufgaben.


Was die COPs tatsächlich bewegt haben


Paris 2015 war kein lyrisches Happening, sondern ein juristischer Wendepunkt: Erstmals verpflichteten sich alle Staaten, nationale Klimapläne vorzulegen – die sogenannten NDCs – Nationally Determined Contributions (national festgelegte Beiträge).


Glasgow 2021 brachte das erste Eingeständnis, dass Kohle nicht die Zukunft ist – wenn auch nur als „phase down“ – schrittweise Reduktion statt Ausstieg. Gleichzeitig unterschrieben über hundert Staaten den Methan-Pakt – eine globale Vereinbarung zur Reduktion des Klimagases Methan.


Sharm el-Sheikh und Dubai 2022/23 führten schließlich den „Loss & Damage“-Fonds – einen Ausgleichsfonds für Klimaschäden ärmerer Länder – ein. 2025 wird er erstmals mit echtem Geld gefüllt, nicht nur mit Versprechen.


Kurz gesagt: Heute gibt es Gesetze, wo früher Absichtserklärungen standen.


Wie sich das konkret niederschlägt


In den USA hat der Inflation Reduction Act (IRA) – das größte Klimainvestitionspaket der US-Geschichte – unter Biden 369 Milliarden Dollar in grüne Energie gelenkt: ein Konjunkturpaket für Solarpaneele statt für Panzer.


China ist Weltmeister in Windkraft und Photovoltaik, aber auch Weltmeister im Bau neuer Kohlekraftwerke – die ökologische Bipolarität einer Industrienation.


Die Europäische Union preschte vor mit Green Deal, CO₂-Grenzausgleich und dem geplanten Verbrenner-Aus 2035.


Russland unterschreibt zwar, sabotiert aber.


Und Österreich wie Deutschland ringen im Kleinformat mit denselben Widersprüchen: ehrgeizige Klimagesetze, zähe Umsetzung, viel Streit um Sektorziel-Kommas.



Warum Belém heikel – und wichtig – ist


Der Ort ist Programm: Der Amazonas, Lunge des Planeten, wird Bühne der Weltpolitik. Und während in den Sälen über Schutz verhandelt wird, werden draußen neue Straßen durch den Wald gebaut. Symbol und Paradox in einem Bild.


Das Verfahren selbst ist mühsam – jede Entscheidung braucht Konsens, jeder Absatz muss durch den Filter von 190 Delegationen, Interessen, Investoren.


Dazu kommt die soziale Schieflage: Delegierte aus dem globalen Süden schlafen in Containern, während Konzerne Konferenzhotels blockieren. Wer vom gerechten Wandel spricht, sollte wenigstens ein faires Bett haben.


Belém ist daher weniger eine Versprechen-Show als die Gerichtsverhandlung alter Versäumnisse. Es geht nicht um neue Ziele, sondern um die Glaubwürdigkeit der alten.


Und während die Welt verhandelt – fehlt eine Stimme


Eine Stimme, die früher den Takt vorgegeben hat: die der Vereinigten Staaten.



Und wo ist Trump? – Der Präsident, der schweigt. Und was das bedeutet


Während in Belém die Klimakonferenz tagt und die Welt buchstäblich um Luft ringt, schweigt Washington.


Kein Präsident, keine Delegation, kein Sternenbanner.

Nur das leise Summen der Klimaanlage im Oval Office – betrieben mit Kohlestrom.


Das Weiße Haus lässt verlauten, man konzentriere sich auf „wirtschaftliche und nationale Sicherheitsfragen“ – eine Formulierung, die in den USA längst zum politischen Code für fossile Interessen geworden ist.


Übersetzt heißt das:

Man rettet lieber Arbeitsplätze im Ölsektor als Arbeitsplätze auf einem bewohnbaren Planeten.


Donald Trump selbst bezeichnet den Klimawandel seit Jahren als

„the greatest con job in history“ – den größten Schwindel der Geschichte.


Und konsequent wie ein Kind im Sandkasten, das sein Förmchen nicht hergeben will, fördert er lieber weiter Öl, bis der Strand verschwindet.


Neue Bohrlizenzen, mehr Pipelines, weniger Auflagen – der Präsident regiert in Energiefragen wie ein Investmentbanker im Baggerhemd.


Im Oval Office wird derzeit ernsthaft diskutiert:


welche Nationalparks sich für Bohrinseln eignen,

und

wie man Elektroautos wieder so teuer macht, dass niemand sie kauft.


Das ist keine Energiepolitik.

Das ist fossile Innenpolitik, die fälschlich als „nationale Sicherheit“ verkauft wird.


Amerika – einst Taktgeber globaler Klimadiplomatie – ist zum Taktstörer geworden.

Ein Land, das den Klimawandel verhandelt, als wäre er ein PR-Problem statt eine naturwissenschaftliche Tatsache.


Und so bleibt die Bühne in Belém leer:

Keine Flagge.

Kein Statement.

Kein Wille.


Nur ein Machtvakuum.


Ein Vakuum, in das nun ein Mann aus Kalifornien tritt.

Nicht als Tourist.

Sondern als Notvertretung.



Gavin Newsom als Präsenzfigur in Belém


Und nun betritt einer die Bühne, den viele nicht an dieser Stelle erwartet hätten:

Gavin Newsom, Gouverneur von Kalifornien.


Ein Mann aus jenem Bundesstaat, den ich selbst oft bereist habe, dessen Wälder, Wüsten und Küsten ich aus eigener Erfahrung kenne – ein Staat, in dem Innovation und Katastrophe oft nur eine Autostunde auseinanderliegen.


Kalifornien ist kein Symbol.

Kalifornien ist ein realer Versuchsraum – ökologisch, wirtschaftlich, gesellschaftlich.


Und aus diesem Versuchsraum kommt ein Politiker, der das politische Vakuum der USA nicht füllt, sondern entlarvt.



Vom dyslexischen Kind zum Gouverneur – ein Werdegang, der Haltung prägt


Newsom – als Kind wegen Dyslexie unterschätzt, später Gastrounternehmer, danach Bürgermeister von San Francisco – ist politisch an genau jener Stelle gewachsen, an der andere zerbrechen.


2004 ließ er als erster Bürgermeister der USA homosexuelle Paare heiraten.

Ein Schritt, der ihm beinahe die Karriere kostete – und ihn gleichzeitig definierte.


Für Newsom ist Politik weder Trotz noch Theoriengebäude.

Für ihn ist Politik konsequentes Handeln gegen das bequeme Schweigen.


Seit 2019 regiert er den größten, reichsten und widersprüchlichsten Bundesstaat Amerikas:

Kalifornien erwirtschaftet über vier Billionen Dollar jährlich – rund 14 Prozent der gesamten US-Wirtschaftsleistung.


Wenn Kalifornien ein Land wäre, läge es wirtschaftlich auf Platz vier der Welt.


Und genau diese Macht übersetzt er – nicht in Schlagzeilen, sondern in Gesetze.



Gesetze aus der Zukunft – und nicht aus dem Gestern


Newsom regiert mit einer Konsequenz, die im fossilen Washington kaum vorstellbar ist:


Global Warming Solutions Act (seit 2006) – ein Rahmenwerk, das Kalifornien schrittweise klimaneutral macht.

• Cap-and-Invest-System (Emissionshandel) – Unternehmen zahlen für Emissionen und finanzieren damit Innovation.

• Transparenzpflichten für Unternehmen – Firmen müssen ihre Emissionen bis Scope 3 (gesamte Lieferkette) offenlegen.

• Gesetzliche Netto-Null-Verpflichtung bis 2045 – nicht als Vision, sondern als verbindlicher Auftrag.


Sein Grundsatz ist klar – und ökonomisch brutal:


„It’s about our economic competitiveness.“

Es geht um unsere wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit. Punkt.


Für Newsom ist Klimapolitik kein moralischer Beitrag – sie ist Industriepolitik.



Warum sein Auftreten in Belém so außergewöhnlich ist


Während Trump im Oval Office Ölbohrrechte verhandelt, steht Newsom in Belém zwischen indigenen Delegationen, Wissenschaftlern und Ministern – und spricht über Zukunft.


Nicht über Ideologie.

Über Überleben.


Und genau das erzeugt Wirkung:


Er ist nicht als Folklore-Gouverneur angereist, sondern als faktischer Vertreter eines handlungswilligen Amerikas, das von Washington im Stich gelassen wird.



Fünf Ebenen, auf denen dieser Auftritt Gewicht hat


1. Ökologisch – Kalifornien als reales Labor

Während der Amazonas um jede Schicht seines Blätterdaches kämpft, zeigt Kalifornien, wie Klimaschutz in einem Industriestaat funktionieren kann:

Satellitenüberwachung von Waldbränden, strenge Emissionsgrenzen, Pflicht zu Solardächern, E-Flotten in Gemeinden.

Keine Symbolik, sondern Alltag.


2. Wirtschaftlich – Klimapolitik als Standortvorteil

Kalifornien beweist, dass grüne Politik Arbeitsplätze schafft:

Unternehmen wie Tesla, SunPower, Beyond Meat oder Heliogen wären ohne kalifornische Klimagesetze nie zu Weltfirmen geworden.

Der Bundesstaat exportiert heute mehr Umwelttechnologie, als er fossile Energie importiert.


Während rechte Parteien in Europa noch über Windräder spotten, verdient Kalifornien am Fortschritt.


3. Politisch – das Gegenmodell zum Fossilismus Washingtons

Sacramento und Washington agieren wie zwei Länder:

Hier Wasserstoffkorridore, Bahnprojekte und Aufforstung.

Dort Bohrlizenzen, Pipeline-Lobbys und CO₂-Aufweichung.


Kalifornien klagt regelmäßig gegen die US-Regierung, wenn Umweltgesetze verwässert werden.

Das ist institutioneller Widerstand – unbequem, aber notwendig.


4. International – Außenpolitik ohne Diplomatenpass

Newsom führt Gespräche, die eigentlich Aufgabe des Präsidenten wären:

mit Brasilien, Kanada, Mexiko, mit der EU, mit Regionen weltweit.

Über 270 Staaten und Bundesländer sind im Under2-MOU vernetzt – einem globalen Staatenbund, den Kalifornien maßgeblich koordiniert.


Ein Bundesstaat betreibt reale Klimadiplomatie, während Washington abwesend ist.


5. Innenpolitisch – Wahlkampf 2028 beginnt genau hier

Newsom weiß, dass Glaubwürdigkeit seine Eintrittskarte nach Washington ist.

Belém ist seine Generalprobe mit Weltpublikum.


Er spricht nicht in Parteiphilosophien, sondern in Zahlen, Jobs, Innovation – genau das hören die politische Mitte und die Unentschlossenen.


Er wirkt wie das Gegenmodell zu Trump:

weniger Lärm, mehr Logik.



Europäischer Blick – Orientierung ohne Transatlantik-Illusion


Europa steht im Jahr 2025 vor einer unbequemen Realität:

Die Vereinigten Staaten sind unter Präsident Trump kein verlässlicher Partner mehr – weder in Klimafragen noch in multilateraler Politik.


Was früher außenpolitische Stabilität war, ist heute ein Flickenteppich aus Fossilromantik, Isolationismus und Protektionismus.


Wer heute in Washington nach Verbündeten sucht, findet kein Klima-Leadership, sondern eine Regierung, die Umweltpolitik wie eine Kostenstelle behandelt.


Doch jenseits des Potomac-Flusses existiert eine zweite Realität:

ein Amerika, das weiterdenkt, kooperiert und anstößt, obwohl es nicht im Weißen Haus sitzt.


Dieses Amerika heißt: Kalifornien.



Kalifornien – ein Partner, der auf Augenhöhe agiert


Kalifornien zeigt Europa, dass ökonomische Stärke und ökologische Vernunft keine Gegensätze sind, sondern sich gegenseitig tragen.


Mit einem Bruttosozialprodukt (GDP) von über 4 Billionen Dollar steht Kalifornien weltweit auf Platz vier – hinter den USA, China und Deutschland.


Es ist:

• Technologiezentrum (Silicon Valley)

• Agrargigant (Central Valley)

• Energielabor (Speicher, Wasserstoff, Solar)

• Klimapolitik-Pionier (CO₂-Preis, Solarpflicht, Emissionshandel)


Für Europa ist das kein exotisches Biotop.

Es ist ein realer Partner, der Gesetze macht, statt nur Projekte anzukündigen.


Genau diese Haltung fehlt derzeit in Washington.



Was Europa von Kalifornien nehmen kann – und nehmen MUSS


Europa steckt selbst im Würgegriff fossiler Lobbys, nationalistischer Stimmungsmacher und populistischer Saboteure, die jede Klimapolitik als „Verbotspolitik“ brandmarken.


In dieser Gemengelage braucht Europa Partner, die nicht nur rhetorisch, sondern strukturell verlässlich sind.


Kalifornien bietet:

• Rechtssicherheit statt Chaos

• Investitionen statt Rückschritte

• Technologische Kooperation statt fossile Deals

• Transparenz statt Verschwörungsgeschrei


Vor allem aber: eine Wertebasis, die Europa näher ist als ein Washington unter Trump.



Keine Achse der Romantik – eine Achse der Vernunft


Kalifornien und Europa verbindet nicht geopolitische Nostalgie, sondern handfeste Interessen:


• Erneuerbare Energien

• Speichertechnologie

• Wasser- und Waldmanagement

• Wissenschaftskooperation

• Klimadiplomatie jenseits nationaler Blockaden


Während China Photovoltaik kostengünstig produziert, zeigt Kalifornien, wie man Technologie mit Menschenrechten, Umweltstandards und Transparenz verbindet.


Das ist der Unterschied, den Europa begreifen und politisch nutzen muss.



Kann COP30 diese Partnerschaft stärken?


Belém könnte zum Moment werden, der die transatlantische Achse neu definiert:


weg vom Präsidentenamt, hin zu koalitionsfähigen Regionen.

weg von Washingtons Schweigen, hin zu einem Netzwerk der Handlungswilligen.


Wenn COP-Konferenzen eine Aufgabe haben, dann diese:

Verbindungen knüpfen, wo Regierungen versagen.


Kalifornien tut genau das.



Satz zum Mitnehmen


Wenn Washington schweigt, sollte Europa dorthin hören, wo Zukunft noch als Verantwortung verstanden wird – nach Sacramento.




Hoffnung & Haltung


Klima, Kalifornien, Chaos im Weißen Haus – und am Amazonas ein Hoffnungsschimmer.


Über den Kronen des Regenwaldes steigt Dampf auf, als wollte die Erde selbst noch einmal durchatmen.


Vielleicht ist es dieser Atemzug, den wir brauchen, bevor wir wieder in die alte Routine zurückfallen.


Während in Washington die fossile Nostalgie regiert, steht in Belém ein Gouverneur auf der Bühne, der zeigt, dass Verantwortung nicht laut sein muss – nur konsequent.


Vielleicht beginnt Führungsverantwortung nicht in Washington, sondern dort, wo sie keiner erwartet – bei einem Gouverneur, der Zukunft buchstabiert, während der Präsident die Vergangenheit poliert.



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© Franz Grolig – Waldfranz

(Bildnachweis: AP / Andrew Harnik)




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